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Foto: Lena Hehemann

1. Mannschaft
Samstag, 01.03.2025 17:15 Uhr

0:1 Niederlage gegen den SC Wiedenbrück

Am heutigen Samstagmittag begrüßte der Wuppertaler SV den SC Wiedenbrück im Stadion am Zoo. In der Startaufstellung nahm Cheftrainer Sebastian Tyrala im Vergleich zum letzten Ligaspiel gegen Fortuna Köln einige Änderungen vor. Nishimura, Saric, Terrazzino, Ocansey und Grym standen neu in der Startelf. Außerdem war Hagemann wieder von Beginn an dabei.


Bereits in den ersten Sekunden nach Spielanpfiff kam der WSV zu einer gefährlichen Torchance. Ocansey, der allein vor dem gegnerischen Torhüter stand, verfehlte allerdings knapp. Der Wuppertaler SV war von Beginn an sehr aktiv. Er versuchte immer wieder, offensive Aktionen zu kreieren. Jedoch stand die Abwehr des SC Wiedenbrück sicher und ließ wenig Lücken zu. Die meisten Torchancen der Wuppertaler entstanden nach Standardsituationen. In der 20. Minute kam der WSV durch einen Konter zu einer gefährlichen Torchance, konnte jedoch nicht in Führung gehen. Der WSV wurde oft gefährlich vor dem gegnerischen Tor und erspielte sich viele Torchancen. In der 38. Spielminute hatte der WSV erneut durch einen Konter eine nahezu hundertprozentige Torchance. Ocansey scheiterte schließlich knapp am Pfosten. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war der Torhüter des SC Wiedenbrück noch einmal gefordert. Hagemann verpasste den Führungstreffer sehr knapp. Das Spiel fand in der ersten Halbzeit überwiegend in der Wiedenbrücker Hälfte statt. Die Wuppertaler konnten trotz zahlreicher Torchancen keinen Treffer in der ersten Hälfte erzielen. Es ging mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.


In der zweiten Hälfte war der Wuppertaler SV wieder aktiv vor dem gegnerischen Tor und versuchte weiterhin, in Führung zu gehen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff verfehlte Kevin Hagemann das Tor erneut nur knapp. Der WSV erspielte sich zahlreiche gefährliche Offensivaktionen und Torchancen, scheiterte jedoch immer wieder entweder an der Wiedenbrücker Abwehr oder am Keeper. Der SC Wiedenbrück schaffte es in der zweiten Halbzeit kaum mehr in den Wuppertaler Strafraum. In der 76. Spielminute musste sich der WSV nach einem Wechsel neu sortieren. Daraufhin fand Szeleschus die Lücke und traf schließlich zum 1:0 für den SC Wiedenbrück. Seit dem Führungstreffer der Wiedenbrücker erspielte sich der Wuppertaler SV keine Torchancen mehr. Das Spiel verlagerte sich in die Wuppertaler Hälfte, und der SC Wiedenbrück war dem 2:0 näher als der WSV dem Ausgleich. Wenige Minuten vor Spielabpfiff ließ der WSV erneut eine gefährliche Torchance liegen.


Trotz aller Bemühungen konnte der Wuppertaler SV keinen Treffer erzielen. Das Spiel endete mit einer 0:1-Niederlage für den WSV. Das Spielergebnis spiegelte den Spielverlauf nicht wider. Es schien, als sei das Glück nicht auf Wuppertaler Seite gewesen.